Eure Katze möchte raus?
Katzenbesitzer kennen dieses leidige Thema, wenn ihre Katze sich auch draußen austoben darf. Die Katze miaut morgens von drinnen vor der Tür. Mittags oder Abends dasselbe Spiel von draußen. Jedes Mal die Türen auf und wieder zu. Irgendwann wird das lästig. Jetzt die Erfindung: eine Katzenklappe. Ja ja, Katzenklappen existieren ja schon lange. Aber die normalen Standardklappen sind ja schon lange passé. Da kommt jede Katze rein. Inzwischen sind Standardklappen schon magnetisch. Das heißt, das Kätzchen hat am Halsband einen Magneten, durch diesen Magneten lässt sich die Klappe öffnen und nur euer Kätzchen kommt rein. Wer aber nicht möchte, dass die eigene Katze ein Halsband trägt, der muss dann auf die etwas teureren Klappen umsteigen. Diese Klappen haben ein Chiplesegerät eingebaut. Das heißt, es werden die eingepflanzten Chips der Katzen erst einprogrammiert und dann für den Ein- und Ausgang gelesen und die Tür dann freigegeben. Ihr müsst aber jetzt nicht für jede Katze eine eigene Klappe einbauen lassen, es können teilweise bis zu 40 Chips für eine Klappe programmiert werden. Bei den Klappen könnt ihr auch einstellen, dass die Katze nur rein oder rausgehen dürfen. Und für die Gegenrichtung müsst ihr dann die Tür öffnen, wenn ihr Kontrolle über das Rausgehen haben wollt. Ihr könnt es natürlich noch viel einfacher für euch gestalten, für etwas mehr Geld bekommt ihr Klappen, die mit einer Zeit Schaltuhr gesteuert werden kann. So könnt ihr sagen, die Katze darf erst ab 7 Uhr morgens raus und ab 19 Uhr abends nicht mehr raus. Oder ihr habt mit eurer Katze einen Termin, so könnt ihr das auch einstellen, dass sie dann nicht mehr raus darf und ihr sie so besser einfangen könnt. Überlegt euch, was ihr und eure Katze braucht und dann entscheidet euch für eine geeignete.
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