Der Kieferorthopäde kann es richten!

Der Werdegang

Der Beruf als Kieferorthopäde kann durchaus interessant sein. Es ist sozusagen ein Zahnarzt 2.0, denn um den Beruf als Kieferorthopäde ausführen zu können, benötigt man zunächst ein erfolgreich abgeschlossenes Studium als Zahnarzt, worin man erste Erfahrungen gesammelt hat. Im Anschluss daran ist eine mindestens 3-jährige, hauptberufliche und ganztägige Weiterbildung im Fachgebiet der Kieferorthopädie notwendig. Eh voilà! Nun schaut man fremden Menschen regelmäßig in den Mund…

Was macht ein Kieferorthopäde eigentlich?

Er ist primär für die Erkennung, Vorbeugung und Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen zuständig. Dabei geht es aber nicht nur um ästhetische Korrekturen, sondern auch um wichtige Behandlungen bei Problemen mit den Zähnen selbst. Zahnfleisch hier inklusive. Dabei ist zu wissen, dass die meisten Behandlungen von der gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, von Zahnvorsorge bis Zahnfüllungen. “Extra Wünsche” jedoch, wie spezielle Füllungen sind zum Beispiel, werden teilweise bis gar nicht übernommen. Man sollte sich also davor genau informieren und beraten lassen, bevor man in die Kostenfalle tappt.

Eine Frage der Ästhetik

Viele Patienten suchen den Kieferorthopäde primär dafür auf, um Fehlstellungen an den Zähnen korrigieren zu lassen. Dabei können Eingriffe bereits ab dem neunten Lebensjahr vorgenommen werden. Der Begriff “Eingriff” klingt dabei sehr hart, wobei es gar nicht so gemeint ist, denn mit speziellen Zahnspangen lassen sich Fehlstellungen präventiv entgegenwirken und bereits vorhandene “Unschönheiten” ästhetisch korrigieren. Und das tut keinesfalls weh! Im Gegenteil. Auf jeden Fall sollte man sich davor sich nicht scheuen und rechtzeitig einen fähigen und kompetenten Kieferorthopäden aufsuchen, wenn man Probleme mit dem Kiefer feststellt. Denn allein schon die fachkundige Beratung kann schon Abhilfe schaffen.

https://kieferorthopaedie-muenchen.de/erwachsene/

Bildtitel: thx to pixabay.com

seppel

seppel-spart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.