Babymode

Das Titelbild in diesem Beitrag ist zwar nur ein Symbolfoto, passt aber haargenau für das heutige Thema. Viele werdende Mütter und Väter überlegen sich bereits vor der Geburt ihres Kindes, welche Vorbereitungen getroffen werden müssen und was noch alles besorgt werden muss. Häufig fängt es mit der Suche nach dem passenden Namen an, und endet dann irgendwo zwischen lila oder blau als Wandfarbe für das Kinderzimmer. Meistens sind es dann Oma und Opa, die schon Wochen für Wochen vorher in die Innenstädte stürmen und nach all möglichen Babyausstattungen recherchieren und suchen.
Gerade Großmütter neigen dazu diverse Einkaufsläden zu observieren und die erste Kleidung für das Kind zu kaufen bzw. den Erstkauf für sich zu beanspruchen – man möchte ja schließlich die ERSTE sein. Tolle Oma!

Nun ist es natürlich so, man kann durchaus große Bekleidungsgeschäfte aufsuchen und man kann durchaus im Internet die Rakete die Shoppings-Wahnsinns zünden. Nicht immer ist das aber optimal. Möchte man zum Beispiel Babymode handmade, also Babykleidung handgemacht kaufen, wird die Auswahl der Läden schon wesentlich dünner. Und da ich mein Dasein aktuell in Berlin friste (was kein Geheimnis ist,) möchte ich euch gerne den Berliner Laden Lilakind vorstellen. Die dortige präsentierte Mode für Babys und Kinder ist handgemacht und unterscheidet damit im Wesentlichen zu den Marken der großen Bekleidungsgeschäften. Der Anbieter hat eine gewachsene Auswahl an aktueller Mode für die Kleinsten. Das Geschäft arbeitet online sowie offline. Das heißt, dass werdende Eltern und euphorische Omis den Laden in Berlin besuche können.

Tipp zum Geld sparen
Es fallen keine Versandkosten innerhalb Deutschland an. Es gibt darüber hinaus einen Bereich, oh wunder, oh wunder, der nennt sich SALE. Hier sind Klamotten bis zu 50% reduziert. Am besten dort auch mal vorbeischauen.

Bildtitel: thx to pixabay.com

seppel

seppel-spart.de

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