Wie smart kann eine Haustür sein?

Viele sagen, früher war alles einfacher gewesen. Klar, war es auch. Aber diese Einfachheit hat vieles auch schwieriger gemacht.Früher haben wir große klappbare Landkarten benutzt, um mit dem Auto von A nach B zukommen. Wollten wir von unterwegs jemanden anrufen, da haben wir uns eine Telefonzelle gesucht und haben dann telefonieren können. Wenn wir als Kinder nicht Punkt 18 Uhr zu Hause waren, da sind die Eltern die Wände hochgegangen.

Heutzutage ist vieles einfacher. Dank kleiner Geräte brauchen wir keine Landkarten mehr, die nach einem Jahr vielleicht nicht mehr aktuell sind. Welches Gerät meine ich damit? Es sind Smartphones. Aber nicht nur Smartphones sind smart.
Smart findet immer mehr Beständigkeit in unserem Alltag. Vieles kann smart sein. Smart Home ist inzwischen vielen schon ein Begriff.
Smart Home bedeutet aber nicht nur eine Alexa zu besitzen. Es kann auch mehr sein. Es kann mit dem Smartphone gesteuertes Licht oder Heizen sein. Aber auch die Tür kann smarter werden. Glaubt ihr nicht, geht aber. Und zwar eine Türklingel mit Kamera. Manche Eingangstüren haben kein Sichtfenster. So könnt ihr auch nicht sehen, wer draußen steht.

Da macht schon eine Klingel mit Kamera Sinn. Ihr öffnet nicht blind die Tür oder müsst euch erstmal aus dem Schlafanzug pellen. Nein, ihr schaut auf euren Monitor (Smartphone oder smarter Bildschirm für Smart Home) und könnt dann reagieren und die Tür evtl. aufmachen oder ihr seid leise und lasst die Tür zu. Selbst wenn es im Winter abends klingelt, müsst ihr kein Licht draußen anmachen, damit ihr auf dem Bildschirm etwas sehen könnt. Die Kamera macht auch im Dunklen ordentliche Nachtaufnahmen. Mit einer Speicherkarte könnt ihr auch Aufzeichnungen machen. Wenn euch die Person vor der Tür nicht geheuer ist, könnt ihr diese aufzeichnen für später. Über die Kamera könnt ihr auch mit eurem Gegenüber sprechen. Ohne die Tür aufzumachen! Smart kann eben vieles sein.

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