Bankkonto im Ausland
Heute dreht sich mal alles um ein Bankkonto. Jeder hat es und jeder braucht es, die Rede ist von einem Girokonto. Ohne Girokonto kommt man heutzutage eigentlich gar nicht mehr aus. Denn auf dem Giroaccount wird die monatliche Miete abgebucht, der Lohn vom Arbeitergeber überwiesen und natürlich sämtliche bankgeschäftliche Transaktionen vollzogen. Des Weiteren gibt es keine Kredit- oder EC-Karte ohne ein eigenständiges Girokonto. Kurzum: Ohne ein Girokonto ist man in Deutschland aufgeschmissen. Ein Bankkonto ist also der Start in die finanzielle Unabhängigkeit. Und solch ein Konto bei einer deutschen Bank zur eröffnen ist für die allermeisten auch kein Problem. Jedoch gibt es Ausnahmen. Und zwar genau dann, wenn Menschen mit wenig Geld oder mit Schulden ein Girokonto eröffnen möchten, darunter zählen auch Menschen mit einer Pfändung oder einem gerichtlichen Mahnbescheid. Denn die Bank fürchtet hier selbst Nachteile für sich und verdient meistens auch nur sehr wenig an solchen Kunden. Eine Alternative wäre eins P-Konto…
Was ist ein P-Konto?
“Ein P-Konto bietet automatisch einen Pfändungsschutz von 1.178,59 Euro je Kalendermonat. Weitere Beträge können auf Nachweis freigegeben werden […]” Quelle: Verbraucherzentrale
Das heißt also nichts anderes, als das der gesetzliche Mindestbehalt pfändungssicher und vor Gläubigerzugriffen geschützt ist. Private Banken machen einen großen Bogen um solche P-Konto. Denn sie verdienen einfach nichts daran. Das ist sicherlich verständlich, aber auch irgendwie traurig. Menschen in finanziellen Nöten haben es damit umso schwieriger. Die Entscheidung für ein Konto im Ausland könnte dabei eine wohl mögliche Wahl sein. Denn der Zugriff auf fas Geld ist vor Gläubigern und vor dem deutschen Finanzamt (meistens) sicher.
Ratgeber: xxx
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